Ich hatte so ein tolles Panorama-Video vom südlichen See gemacht, das ich euch zeigen wollte. Als ich das eben anschaute, musste ich feststellen, dass ich die Videofunktion nicht eingeschaltet hatte. Der Film ist also nur 7 Sekunden lang und fängt dort an, wo ich glaubte aufgehört zu haben, nämlich mit meinem Mann, der Tschüss sagt und ein bischen Gras mit meinem Schatten, ein Meisterwerk! 😀
… I made a fantastic panorama video of the southern lake, which I wanted to show you. But when I looked at it right now, I found out that I hadn’t switched on the video function. That means that the movie is only 7 seconds long and starts where I thought I had stopped, that is with my husband saying goodbye and a little bit of grass with my shadow, a master piece! 😀
Ich habe aber doch obiges Foto gemacht. Viborg ist eine tolle kleine Stadt mit Kathedrale, Park mit vielen Rhododendren, zwei grossen Seen mit Radweg, und das Umland ist auch nicht zu verachten. Nachstehend findet ihr einen Link zu meinem vorherigen Beitrag über Viborg, mit einer Menge Fotos.
… But I did take the above photo. Viborg is a great little city with a cathedral, a park with lots of rhodendendrons, two big lakes with bicycle paths, and the environs are not to be sneezed at either. Below you will find a link to my previous post about Viborg, with lots of photos.
Zuerst eines vom Garten, eine alte Sorte Akelei mit besonderen äusseren Blütenblättern.
… First one from the garden, a historical Columbine with special outer petals.
Am Kattegat
Diese Märchenburg liegt an der Aggersund-Brücke. Für mich sieht sie aus wie für Rollenspiele gebaut. Wenn wir nächstes Mal die Schwägerin besuchen und dort vorbeifahren, werde ich darauf bestehen auszusteigen. Dort steht nämlich ein Informationsschild, und ich würde auch gerne mal drumherumgehen und vielleicht auch hinein, wenn man kann.
… This fairytale castle is situated at Aggersund Bridge. To me it looks like built for role playing games. When next we go visiting the sister in law and pass by there, I will insist that we make a stop. There is an information board, and I would like to walk around it, and maybe even inside, if possible.
Zur Sommersonnenwende geht die Sonne in der Mitte zwischen den Bäumen unter. Das ist in ca. drei Wochen, wo bleibt die Zeit nur ab?
… At the summer solstice, the sun goes down in the middle between the trees. That will be in about three weeks, where has the time gone?
Wir lieben die Landschaft im Himmerland (Nordjütland) speziell im Frühling, weil dann alle die neu ausgesprungenen Bäume noch verschieden farbige Blätter haben: verschiedene Grüntöne, manche hellgelb, manche eher orange. Zwei Wochen später haben sie dann alle die gleiche Farbe (ausser den Rotbuchen, natürlich, die im Frühling übrigens strahlend orangefarbene Blätter haben). Auf einigen Strecken kann man es ganz deutlich sehen, mit dunkelgrünen Fichten, die einen Akzent setzen. Die einzigen Bäume, die jetzt erst mit den ersten Blättern kommen, sind die Eichen; damit sind dann alle aus dem Winterschlaf aufgewacht. Die letzte Strecke im Film führt durch die Rebild-Hügel. Die braunen Flächen bestehen aus Heidekraut, das im August/September die Hügel lila färbt.
… We love the landscape in Himmerland (North Jutland) especially in spring, when all the newly emerged leaves on the trees still have different colours: different shades of green, some light yellow, some more orange. Then, two weeks later, they’re all the same colour (except for the copper beeches, of course, which by the way have bright orange leaves in spring). It can be seen quite clearly on some stretches, with dark green spruce trees providing an accent. The only trees that are first now coming out with their leaves are the oaks; with them everyone has woken up from hibernation. The final stretch in the film goes through the Rebild Hills. The brown areas consist of heather, which turns the hills purple in August/September.
¤¤¤Vi elsker Himmerlands landskab (Nordjylland), især til foråret, når alle træers blade stadigvæk har forskellige farver: flere grøntoner, nogle lysegul, nogle andre mere orange. Efter to uger mere, har alle blade den samme farve (med undtagelse af rødbøgen, vis blade er faktisk lysende orange til forår). På nogle strækninger kan man tydeligt se det, med mørkegrønne grantræer som sætter aksenter. Kun egetræerne kommer først nu med blade; med dem er alle vågnet fra hi. Den sidste strækning på filmen fører gennem Rebild bakker. De brune pletter består af lyng, som farver bakkerne lila i august/september.
Diesen Film werden wir uns sicher im Winter öfter ansehen … 😉
… I am sure that we will often watch this video during winter … 😉
¤¤¤ Jeg er sikker på at vi vil ofte kikke på filmen under vinteren … 😉
der kleinen Stadt mit dem merkwürdigen Namen „Flauenskjold“. Angeblich bedeutet es so viel wie aufgerissene Dorfwiese. Wie dem auch sei, der Oldtimer is wunderschön, und wir meinen es ist ein Morgan.
… the little town with the strange name „Flauenskjold“. Allegedly it means something like ripped open village green. Be that as it may, the veteran car is beautiful, and we think it is a Morgan.
Wir waren dort eigentlich aus Anlass eines Flohmarktes, den zu durchschreiten ganze 6 Minuten dauerte. Das war jedoch lange genug, um einen äusserst unangenehmen Geschäftsmann zu treffen, der Naturkosmetik vertrieb und in höchsten Tönen lobte, unter anderem mit der Bemerkung: alles in Dänemark hergestellt, das kommt nicht aus Hula-Bula-Land. Leute gibt es …
… We were there for a fleamarket actually, going through which took us exactly 6 minutes. But that was enough for meeting a rather unpleasant business man who sold natural cosmetics and praised them highly among others with the remark: all made in Denmark, it does not come from Hula-Bula-Land. The people one meets …
Dieser Artikel ist mehr für Pferdeliebhaber, ihr seid also gewarnt 😉 Obwohl ich leider eine Katzen- und Pferdehaarallergie entwickelt habe, liebe ich beide Tiere immer noch sehr. Ich mag ja eigentlich alle Tiere, aber Hunde, Pferde und Katzen … und Vögel sind meine Lieblinge (und Rehe und alles damit Verwandte, haha).
… This post ist mainly for horse enthusiasts, so you are warned 😉 Although I unfortunately have developed a cat and horse hair allergy, I still love both species very much. I actually like all animals, but dogs, horses and cats … and birds are my favourites (and deer and everything in that family, haha).
Aber zurück zu den Pferden und Skindbjerglund. Nachstehend seht ihr eine Überblickkarte des Naturgebiets. Wir haben im Dorf Gerding (ganz rechts) vor der Kirche geparkt. Von dort kommt man nämlich über den Blaubeerenpfad ins Naturgebiet. 😉
… But back to the horses and Skindbjerglund. Below please find an overview map of the nature reserve. We parked in Gerding village (far right) in front of the church. From there you reach the reserve via the blueberry path. 😉
Gerding im grösseren Zusammenhang, es liegt ca. 20 km südlich von Aalborg. … Gerding in the larger context, it is situated about 12.5 miles south of Aalborg.
… The English version follows the German in one block. I am also repeating the photos for easier reading.
Exmoor-Pferde, Foto: Dänische Naturschutzbehörde
Eine Herde robuster Pferde der Exmoor-Rasse wurde jetzt in einem neuen staatlichen Naturgebiet bei Lindenborg Ådal ausgesetzt, wo sie das ganze Jahr über grasen werden. Hier verwandeln sie unter anderem eine ehemalige Tannenplantage in eine artenreiche Wiese mit Blumen und großer Artenvielfalt.
Wenn Sie in Nordjütland wandern wollen, haben Sie vielleicht das Glück, am Rande des Lindenborg Ådal nördlich von Rold Skov auf 20 robuste Pferde zu stoßen, die gerade ihren neuen Job als Naturpfleger angetreten haben.
In diesem Sommer kaufte der Staat ein Naturgebiet in Verbindung mit dem bestehenden staatlichen Naturgebiet Skindbjerglund. Die beiden Naturgebiete werden zu einer einheitlichen Landschaft, die wie in den anderen Landesnaturgebieten öffentlich zugänglich sein wird.
Die Pferde haben einen Monat in einem kleinen provisorischen Gehege verbracht, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, können sich nun aber im neuen zusammenhängenden Naturareal von insgesamt 225 Hektar austoben.
Die Pferde waren nach dem Aussetzen in einem komplett neuen Revier etwas zurückhaltend, haben sich aber nach und nach eingelebt. Sie sind bereits damit beschäftigt, Gras und kleine Baumtriebe zu fressen, was dazu führen wird, dass das Gebiet im Laufe der Jahre offen gehalten wird. Langfristig bedeutet dies bessere Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, die auf Licht und Pferdeäpfel angewiesen sind, sagt Bendt Egede Andersen, Förster bei der dänischen Naturschutzbehörde.
Teile der neu erworbenen Fläche waren mit Tannen für Weihnachtsbäume bepflanzt, hier müssen die Pferde nun helfen, die Wiesenbiotope wiederherzustellen, die von vielen Blumen, Schmetterlingen und anderen Insekten geprägt sind. Die Bodenoberfläche enthält große Mengen an Kalk, daher eignet sich das Gebiet besonders für die Entwicklung sehr vielfältiger Insekten- und Pflanzengemeinschaften. Im bestehenden Landesgebiet muss in den kommenden Jahren auch Wald zum Verwildern angelegt werden.
Darüber hinaus wurde der Zugang zum Areals verbessert, zunächst mit einem neuen zentralen Parkplatz. Es gibt viele Naturpfade in der Umgebung, und Sie können rund um die Uhr überall spazieren gehen. Nächstes Jahr wartet ein detaillierterer Plan für die bevorstehenden Natur- und Outdoor-Aktivitäten im neuen zusammenhängenden Naturgebiet.
Auswanderer aus Langeland
Die Pferde stammen aus der großen Herde Wildpferde an der Südspitze Langelands, die hier seit 2003 die nationale Natur pflegen. Es handelt sich um die Exmoor-Rasse, die das ganze Jahr über weitgehend ohne menschliches Eingreifen überlebt. Gleichzeitig haben sie viele Besucher in die Gegend gelockt.
Die Pferde in Skindbjerglund müssen sich das ganze Jahr über draußen aufhalten und die Natur wie den Wald und offene Flächen wie Wiesen und Weiden pflegen. Die Größe der Herde wurde anhand der zu erwartenden Futtermenge in freier Wildbahn berechnet. Die Pferde sind außerdem mit einem dicken Fell ausgestattet, das zudem wasserabweisend ist.
Das hügelige Gelände und die jüngeren, dichten Nadelholzbestände bieten den Tieren ganzjährig Windschutz, Unterschlupf und trockene Liegeflächen. Obwohl sich die Pferde weitgehend selbst versorgen können, achten wir natürlich darauf, dass es ihnen gut geht. Nur ausnahmsweise in ganz besonderen Fällen, etwa bei einer dicken Schneedecke, die die Nahrungssuche erschwert, erhalten sie ein Ergänzungsfutter, sagt Bendt Egede Andersen.
Teile der Fläche werden bereits von Rindern beweidet, zu denen sich nun auch die Pferde gesellen.
Wenn ihr diesem Link und diesem Link folgt, kommt ihr zu den dänischen Webseiten mit viel mehr Pferdefotos.
Nun war ich so gut im Gang, dass ich auch gleich noch über die Pferde in Langeland gelesen habe, wo „unsere“ herstammen.
Skovgård wollte Google maps mir nicht zeigen, das liegt in der Nähe von Rudkøbing, wo die Brücke nach Fünen rüberführt.
An mehreren Stellen auf Langeland wird die Natur von Rindern und Pferden gepflegt, die das ganze Jahr über unter freiem Himmel leben. Das heißt, die Tiere ernähren sich hauptsächlich von dem, was sie in der Natur finden und kommen nie in den Stall, sondern leben wild auf dem Land.
Studien zeigen, dass das Exmoor-Pony die Rasse ist, die den ursprünglichen Wildpferden in Dänemark genetisch am nächsten steht. Ein Exmoor-Pony ist ca. 130 cm groß, mit einem breiten Körper und muskulösen schwarzen Beinen.
Das Fell ist bräunlich und das Winterfell besteht sowohl aus Wollhaar als auch aus Deckhaar. Tatsächlich ist das Winterfell so dick, dass Schnee auf dem Rücken des Ponys liegen kann, ohne dass er schmilzt.
Mit Wildbeweidung wird eine Basis für wilde Natur mit großer Artenvielfalt geschaffen, die Prozesse und Dynamik zurück in die Natur bringt. Die Tiere tragen zur Entwicklung einer Landschaft mit Wiesen, Heide, Feuchtgebieten, lichten Wäldern und Dickichten bei.
In Dänemark wurden Knochen von Wildpferden gefunden, die bis zu 11.500 Jahre alt sind, damals waren die Pferde eine attraktive Beute für Jäger. Die Wildpferde gelten eigentlich als Steppentiere, in Dänemark haben sie aber auch im dänischen Urwald gelebt. Es wird angenommen, dass die letzten Wildpferde Europas um 1870 verschwanden.
Das zuletzt bekannte Wildpferd in Europa war das Tarpan. In den asiatischen Steppen hatte man dagegen das so genannte Przewalski’s Pferd. Eine Gruppe von denen hatten wir mal eine Zeitlang im Lille Vildmose, aber das Areal war zu klein; sie waren eingezäunt und hatten anscheinend zu wenig Futter. Ich denke auch, dass man die Tiere nicht völlig sich selbst überlassen kann, wenn sie nur ein sehr begrenztes Areal zur Verfügung haben. Die Raubvögel werden schliesslich auch im Winter gefüttert. Jetzt sind die Przewalskis jedenfalls wieder weg.
Im Gegensatz zu dem Exmoor-Pony ist das Przewalski’s Pferd ein Falbe. Hier ein paar Fotos von ihnen, alle von Pixabay.
A herd of hardy horses of the Exmoor breed has now been set out in a new state nature area at Lindenborg Ådal, where they will graze all year round. Here, among other things, they will transform a former fir tree plantation into a species-rich grassland with flowers and great biodiversity.
If you’re going to walk in northern Jutland, you may be lucky enough to come across 20 hardy horses who have just started their new job as nature caretakers on the edge of Lindenborg Ådal north of Rold Skov.
This summer, the state bought a nature area in connection with the existing state nature area Skindbjerglund. The two nature areas will become one unified landscape, where there will be full public access as in the other state nature areas.
The horses have spent one month in a small temporary enclosure to get used to the new surroundings but can now frolic in the new continuous natural area of a total of 225 hectares.
The horses have been a little cautious after they were put out in a completely new area, but have gradually settled down. They are already busy munching grass and small tree shoots, which over the years will mean that the area is kept open. In the long term, this means that there will be better conditions for a large number of plants and animals that depend on light and horse manure, says Bendt Egede Andersen, forest warden at the Danish Nature Protection Agency.
Parts of the newly purchased area had been planted with fir trees, and here the horses must now help recreate the nature of the grassland, which is characterized by lots of flowers, butterflies and other insects. There are large amounts of lime in the soil surface, and therefore the area is particularly suitable for developing very diverse insect and plant communities. In the existing state area, forest for growing wild must also be laid out over the coming years.
In addition, access to the area has been improved, initially with a new central car park. There are plenty of natural paths in the area, and you are welcome to walk anywhere around the clock. Next year, a more detailed plan for the upcoming nature and outdoor activities in the new connected nature area awaits.
Emigrants from Langeland
The horses come from the large herd of wild horses on the southern tip of Langeland, which have tended the national nature here since 2003. They are of the Exmoor breed, which manages itself year-round largely without human intervention. At the same time, they have attracted many visitors to the area.
The horses in Skindbjerglund must go outside all year round and care for nature across the forest and open areas such as meadows and pastures. The size of the herd is calculated based on the expected amount of food in the wild. The horses are equipped with a thick coat that is also water-repellent.
The hilly terrain and the younger, dense stands of fir trees ensure lee, shelter and dry ground to lie on for the animals all year round. Although the horses can largely fend for themselves, we, of course, make sure that they are well. Only exceptionally in very special cases, such as a thick layer of snow that makes it difficult to find food, they will receive a supplement of fodder, says Bendt Egede Andersen.
Parts of the area are already grazed by cattle, which are now joined by the horses.
If you follow this link and this link, you get to the Danish websites with many more photos of the horses.
I was in full swing, so that I also have visited the website about the horses in Langeland, where „ours“ come from.
… Google maps didn’t want to show me Skovgård; it is situated near Rudköbing, where there is the bridge over to Fyn.
In several places on Langeland, nature is cared for by cattle and horses that live under the open sky all year round. This means that the animals primarily live on what they find in nature and never come to stables, but instead live wild on the land.
Studies show that the Exmoor pony is the breed that is genetically closest to the original wild horses in Denmark. An Exmoor pony is approx. 130 cm tall, with a wide body and muscular black legs.
The fur is brownish and the winter fur consists of both wool hair and cover hair. In fact, the winter fur is so thick that snow can lie on the pony’s back without it melting.
With wild grazing, a basis is created for wild nature with great biodiversity, which brings processes and dynamics back into nature. The animals contribute to the development of a landscape with grassland, heath, wetlands, light-open forests and thickets.
In Denmark, bones from wild horses have been found which are up to 11,500 years old, at that time the horses were an attractive prey for hunters. The wild horses are actually considered steppe animals, but in Denmark they have also lived in the Danish primeval forest. It is believed that the last of Europe’s wild horses disappeared around 1870.
The last known wild horse in Europe was the Tarpan. In the Asian steppes, on the other hand, they had the so-called Przewalski’s horse. We had a group of them at Lille Vildmose for a while, but the area was too small; they were fenced in and apparently had too little food. I also think that the animals cannot be left completely to their own devices if they only have a very limited area at their disposal. After all, the birds of prey are also fed in winter. Anyway, the Przewalskis are gone again now.
Unlike the Exmoor pony, Przewalski’s horse is dun coloured. Here are some photos of them, all from Pixabay.
Eine meiner Wandernachbarinnen hat mir ein neues Naturgebiet gezeigt, dass 2019 mehr als verdoppelt wurde. Man siedelte damals 20 Pferde der Rasse „Exmoor“ an (keine „richtigen“ Wildpferde, meine ich, aber „winterfest“), die sich gut eingelebt haben. Sie sollen den Waldboden freihalten und düngen und dafür sorgen, dass in den ehemaligen „Weihnachtsbaumbeeten“ eine neue Pflanzen- und Insektenartenvielfalt entsteht. Ich werde darüber noch einen separaten Beitrag machen, denn das interessiert sicherlich nicht alle. Am 2. Mai waren der Gentleman und ich dort unterwegs. Leider haben wir die Pferde nicht persönlich getroffen.
… One of my walking buddies has introduced me to a new nature park, which had been more than doubled in size in 2019. At that time, 20 horses of the race „Exmoor“ (not „real“ wild horses, I think, but „hardy“) had been put out to settle there, and they seem to have done well. They are supposed to keep the florest floor clean and fertilized, and to help create a new plant and insect biodiversity in the former „Christmas tree beds“. I will publish a separate post about this project, it might not be interesting for everybody. On 2 May, the gentleman and I were walking there. Unfortunately we did not meet the horses „in person“.
Die kleine Kirche von Gerding, einem Dorf, das noch kleiner ist als unseres. … Gerding’s little church; the village is even smaller than ours. Bunte Waldanemonen; rosa oder lila ist eher selten. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Farbe etwas mit der Bodenbeschaffenheit zu tun hat. … Multicoloured windflowers; pink and lila are rather rare. I have read somewhere that it has something to do with the soil. Ein kleiner Teich, Teil eines Wasserlaufs. Die Pferde haben ausreichend Wasser in ihrem neuen Habitat. … A little pond, part of a brook. The horses have sufficient water in there new habitat.
Wir haben die Pferde selber nicht gesehen, aber wir fanden Beweise ihrer Existenz, Spuren und „Hinternlassenschaften“. Wir sahen Spuren von einem Pferd mit Hufeisen und viele übereinander, kleinere, ohne Hufeisen.
… We didn’t see the horses, but we found traces of their existence, tracks and manure. We found tracks of one horse with horseshoes on, and many on top of each other, smaller ones, without horseshoes.
Frisch, sie sind also noch da … Fresh, so they are still thereEtwas älter, davon werde ich mal welche für meine Rosen schnappen … Older, I will pinch some of those for my roses.
In der Nähe vom Parkplatz fanden wir auch einen weiss-grünen Bärlauch. Erinnert ihr euch an die Geschichte von Trellenæs, als wir ein Jahr im Wohnwagen wohnten? Ich werde den demnächst ausgraben, damit er nicht von einem Jogger zertrampelt wird, wie damals.
… Near the parking lot we also found a variegata wild garlic. Do you recall the story from Trellenæs, when we lived in our caravan for one year? I will go and dig it out soon, so that it won’t be trampled down by Joggers again.
Anstelle von Bärlauch so weit das Auge reicht, gibt es hier Blaubeerbüsche so weit das Auge reicht. Es bilden sich sogar schon einzelne Beeren.
… Insted of wild garlic as far as the eye can see, we here have blueberry bushes as far as the eye can see. Some individual berries are already forming.
Wir müssen die im Auge behalten … … We have to keep an eye out for those …
Nun ist schon wieder Mai, du meine Güte … die Zeit rast! Die meisten meiner Lieblingsfotos sind dieses Mal aus dem Garten, aber am Ende kommt ein interessantes Himmelbild.
… It is May again already, goodness me … time is flying! Most of my favourites are from the garden this time, but the last one is an interesting sky picture.
Da lag ich auf dem Rücken. Für Donna’s (Wind Kisses Blog) guten Rat, die Selfie-Funktion zu benutzen, war ich zu dusselig. … I was lying on my back for this one. I couldn’t find out to use the selfie function as Donna from Wind Kisses blog recommended.
Mirabelle Mini-mini-Tulpe, die einzig überlebende ihrer Art in meinem Garten, die treu jedes Jahr wieder blüht. … A mini-miniature tulip, the sole survivor of its kind in my garden, faithfully flowering every year. Diesen Baumrindenturm habe ich als Dekoration ins Beet gestellt, und prompt hat sich eine Perlhyazinthe hineingesät. … I put this little tower of tree bark into a flowerbed as decoration, and a muscari sowed itself into it.
Ich bin mal gespannt, wie sich der Mai entwickelt … auf allen Ebenen.
Erst war ja nicht viel los, aber jetzt scheint alles auf einmal hochzukommen.
… There was nothing much until now, but it seems that suddenly everything decided to come up at the same time.
Doch erst einmal zum Nutzgarten. Ich habe in drei Kästen Kartoffeln gesetzt sowie Radischen und Frühlingszwiebeln ausgesät. Mit den Erbsen warte ich noch bis zur zweiten Hälfte Mai.
… First a look at the kitchen garden. I have set potatoes in three containers so far, as well as sown radishes and scallions. I will wait with the peas until second half of May.
Hier habe ich gelbe Zwiebeln gesetzt. Das meiste Grün im Beet ist Moos, das trocknet irgendwann weg. … I have set yellow onions in this spot. Most of the green in the bed is moss, which will dry off sooner or later.
Meine Mais-Anzucht (im Haus). Ich habe vor 6 Tagen 23 Samen in die Töpfe getan. Gestern Morgen waren bereits 8 gekeimt, am Abend 18. Fehlen nur noch 5. Den Mais kann ich nicht vor Ende Mai auspflanzen. … My maize/corn sowing (inside). 6 days ago I put 23 seeds into the pots. Yesterday morning 8 had already sprouted, in the evening 18; only 5 missing. I can’t plant them out before end of May.
Der Liebstöckel kommt kräftig, ein wunderbares Kraut.
… The lovage is growing strong, a wonderful herb.
Waldanemonen, die sich bei mir an zwei Stellen ausgesät haben.
… Anemone sylvestris, which has sown itself in two placed in my garden.
Die grossen Tulpen kommen bereits hoch bevor alle Wildtulpen geblüht haben. Der Bärlauch hat sich sehr gut ausgebreitet; es geht ihm gut, wie ihr sehen könnt. Das Lungenkraut blüht, alle vier Farben auf einmal. Normalerweise beginnen die weissen zuerst.
… The large tulips are already coming up before all wild tulips have flowered. The ramson (wild garlic) has multiplied very well; as you can see it is in good shape. The lung wort is flowering, all four colours at the same time. Usually the white ones make the start.
Kleine Frühlingsblumen, Mini-Tulpe „Persian Pearl“.
… Small spring flowers, miniature tulip „Persian Pearl“.
Zum Grössenvergleich links eine Perlhyazinthe. … For size comparison: a little grape hyacinth to the left.
Ab Sonntag soll es wieder regnen, aber das ist dann o.k.
… It is supposed to rain again as off Sunday, but that is fine then.
Er ist wahrhaftig auferstanden. Ob unser Osterfest nun aus kirchenstrategischen Gründen auf ein ehemaliges heidnisches Fest verlegt wurde, wie auch Weihnachten, oder nicht, er hat uns den Weg gezeigt und wenn wir es wirklich wünschen, werden auch wir auferstehen in einer anderen Bewusstseinsebene, frei von der Materie, frei von Zeit und Raum.
… He is truly risen. Whether our Easter festival was moved to a former pagan festival for church strategic reasons, like Christmas, or not, he has shown us the way and if we really want it, we too will be resurrected in another level of consciousness, free from matter, free of time and space.
Wir waren gestern zu der Hochzeit unserer Nichte mit gleichzeitiger Taufe ihrer Tochter. Da musste während der letzten Woche so Einiges besorgt und vorbereitet werden. Ich habe nicht einmal den Osterschmuck herausgeholt (ein Ei habe ich 😉 ).
… We have been to our niece’s wedding and at the same time her daughter was baptized. Many things had to be prepared and procured during last week. I didn’t even put any decoration out (I have got one egg 😉 ).
Doch hier auf den Bildern seht ihr den Osterschmuck im Yachthafen von Østerhurup. Hier hat man Osterenten und keine Hasen, was ja im Hinblick auf die Eier auch mehr Sinn gibt. Sogar einen kleinen Teich hat man simuliert mit einem Spiegel. Ein Wunder, dass der die Nachtfröste überstanden hat.
… But on the photos you are seeing the Easter decoration at Østerhurup’s marina. They have Easter ducks and not bunnies, which makes more sense when thinking of the eggs. They even simulated a little pond with a mirror. Amazing that it survived the night frosts.
Im Sommer sind in diesen Pflanzkästen Küchenkräuter für die Segler. … During summer, these containers are planted with kitchen herbs for the yachtspeople.
Hinter der kleinen Rose rechts versteckt sich jemand. … Somebody is hiding behind the little rose to the right. Das waren diese beiden … „He, wie wäre es mit etwas Respekt der Privatsphäre?“ … It was those two … „He, how about some privacy!“
"I have enough time to rest, but I don't have a minute to waste". Come and catch me with your wise words and we will have some fun with our words of wisdom.
How to cook "with visual instructions" "using familiar ingredients from your local grocery stores" healthy, traditional and delicious Japanese dishes!!
"Es tanzen tausend Gedanken, im Mondschein, wollen frei sein. Eine leise Melodie, aus Blütenstaub formt eine Sinfonie.[...]" (Die Kraft der Feenmelodie)