
ein leckeres Brot zu backen! 🙂
… to bake a delicious bread! 🙂
Es handelt sich mitnichten um noch eine Neuzüchtung einer exotischen Frucht, sondern um eine Brotart, die durch Zufall entstanden ist.
… This is not about yet another newly bred exotic fruit, but about a kind of bread that was created by coincicence.
Es begann mit der Zubereitung eines Teigs für Pita nach dem Rezept von Zitronen und Olivenöl. Wir haben herausgefunden, dass diese Fladenbrote auch sehr gut zum Frühstück schmecken, wenn man sie ein wenig dicker macht als ansonsten für Pita.
… It started with the preparation of a dough for pita after a recipe by Zitronen und Oivenöl. We have found out that these pita breads are very good for breakfast as well, if they are rolled out a bit thicker than normally for pita.
Normalerweise lasse ich den Hefeteig eine halbe Stunde gehen. An dem Tag kamen mir aber verschiedenen Dinge in den Weg, die erledigt werden mussten, u. a. ein Karl-May-Film, so dass ungefähr 4 Stunden vergingen, bis ich mich wieder mit dem Teig beschäftigen konnte. Der war inzwischen zusammengefallen und roch etwas säuerlich. Da Gärung für so einen Teig nicht unbedingt etwas Schlechtes ist, habe ich die Pita trotzdem gebraten. Das Ergebnis war unerwartet und erfreulich, siehe oben. Die Pitas schlugen keine Riesenblasen, sondern gingen als Ganzes mehr in die Höhe, so dass sie am Ende mehr wie englische Muffins aussahen. Innen drin war die Textur dann auf Grund der Gärung ähnlich wie bei Crumpets, wie auf dem Foto weiter unten, weich und mit gleichmässigen Löchern, wo hinein all die leckeren Frühstückszutaten fliessen konnten. Ein Vorteil haben diese Crumpitas gegenüber Crumpets: Die Marmelade oder was es auch immer ist, kann nicht durch das Brot hindurchlaufen, denn aussen ist ja die leckere, gebratene Kruste.
… Normally, I let the dough rise for about half an hour. That day though, several things had to be done first, among others the watching of an old German Western movie, so that about 4 hours went by, before I could get back to the dough. It had collapsed in the meantime and smelled a bit sour. As fermentation is not necessarily bad for a bread dough, I fried the pitas anyway. The result was unexpected and pleasant (see above). The pitas did not produce big bubbles, but rose as a whole higher than usual, so that in the end they ressembled English muffins. (German only) Inside the texture was similar to that of crumpets (German only) because of the fermentation (see photo below), soft and with many small holes, in which all the delicious breakfast ingredients could flow. The Crumpitas have one advantage over the crumpets: The jam or whatever it may be cannot run through the bread, as on the outside we have the delicious, fried crust.
Wie ihr wohl mitbekommen habt, mochten wir die sehr, und eigentlich ist die Zubereitung kein grosser Arbeitsaufwand. Man muss eben nur auf den Teig warten.
… As you may have noticed, we really liked them, and actually, the preparation is not very complicated. One just has to wait for the dough to collaps.
Dazu gab es dann Granatapfelgelee und Dreifruchtmarmelade (Erdbeeren, Himbeeren und schwarze Johannisbeeren), alles selbstgemacht, natürlich, wobei die Granatäpfel nicht aus meinem Garten stammten. 😉
… We had pomegranate jelly and three fruit jam with the crumpitas (strawberries, raspberries and black currants), all home-made, of course, although the pomegranates did not grow in my garden. 😉
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Macht’s mal gut, alle zusammen, passt auf euch auf!
… Have a good time, everybody, and take good care of yourselves!
Schon ab dem Morgen befand ich mich die meiste Zeit in dem zu Unrecht ”Stilles Örtchen” genannten Raum des Hauses, und offensichtlich wirken sich derartige Dinge auch auf das Gehirn aus.
Ich hatte am Vorabend Brotteig vorbereitet für das Langzeit-Mischbrot. Das musste verarbeitet werden. Nachdem man den Teig in die Formen gefüllt hat, muss er noch einmal 2 Stunden gehen. Ich stelle also meinen Handy-Wecker auf 19.50 Uhr, weil mein kleiner Küchenwecker nur maximal eine Stunde anzeigt.
Während wir irgendwas im Fernsehen anschauen (was???), sehe ich die Uhrzeit und denke, wenn ich jetzt den Herd vorheize, passt es mit den Broten. Ich heize 15 Minuten vor und schiebe dann die drei Brote in den Ofen.
Auf einmal, mitten in einer französischen Serie, geht mein Handy-Wecker in Gang. Wie bitte? Was denn? Schnell gucken, wie die Brote aussehen. Sehen gut aus, kein Problem. Ich hatte allerdings keine Ahnung, wie lange die nun schon im Ofen waren (klarer Gedanken unfähig, höherer Mathematik unfähig).
Nach einer weiteren halben Stunde gucke ich nochmal nach den Broten und sehe, dass ich die Temperatur gar nicht runtergeschaltet habe nach den ersten 20 Minuten, von denen ich sowieso nicht weiss, wann die abgelaufen sind. Mein Mann gerät in Panik: dann sind die vielleicht schon verbrannt, SEINE Brote! 😉 Ich schaue nach. Sie sind dunkelbraun oben, aber nicht schwarz. Ich nehme sie aus dem Ofen, und eine halbe Stunde später wird gekostet: Lecker, trotz allem!
Ich habe zwar wieder Krämpfe davon bekommen, aber das war es wert!
Dieses Mal aus Dinkel, daher die Färbung. Ich backe normalerweise 16 Brötchen und ein grösseres oder zwei kleinere Weissbrote, je nachdem, wie viel Teig vorhanden ist. Das reicht dann für drei Zuhause-Perioden.
Zwischendurch backe ich dann drei Mischbrote mit Kernen, die dann für drei Arbeits-Camping-Perioden reichen. Die sind leider nicht so fotogen, die Brote, aber sehr lecker. Die backe ich halb aus feinem Dinkelmehl und halb aus Vollkorndinkelmehl mit fünf verschiedenen Körnern, und zwar mit sehr wenig Hefe und mindestens 12 Stunden gegangen.
Ich habe es doch noch einmal mit einem Foto von dem Mischbrot versucht:
Schade, dass man den Duft nicht mitvermitteln kann. 😉
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