der kleinen Stadt mit dem merkwürdigen Namen „Flauenskjold“. Angeblich bedeutet es so viel wie aufgerissene Dorfwiese. Wie dem auch sei, der Oldtimer is wunderschön, und wir meinen es ist ein Morgan.
… the little town with the strange name „Flauenskjold“. Allegedly it means something like ripped open village green. Be that as it may, the veteran car is beautiful, and we think it is a Morgan.
Wir waren dort eigentlich aus Anlass eines Flohmarktes, den zu durchschreiten ganze 6 Minuten dauerte. Das war jedoch lange genug, um einen äusserst unangenehmen Geschäftsmann zu treffen, der Naturkosmetik vertrieb und in höchsten Tönen lobte, unter anderem mit der Bemerkung: alles in Dänemark hergestellt, das kommt nicht aus Hula-Bula-Land. Leute gibt es …
… We were there for a fleamarket actually, going through which took us exactly 6 minutes. But that was enough for meeting a rather unpleasant business man who sold natural cosmetics and praised them highly among others with the remark: all made in Denmark, it does not come from Hula-Bula-Land. The people one meets …
Gier und Menschenveracht zeigen ihr hässliches Antlitz wieder einmal unverhüllt. Erinnert ihr euch noch an den Contergan-Skandal? Als man schon wusste, dass dieses Mittel schwere Missbildungen bei Föten verursachte, hat man es einfach an afrikanische Länder verkauft … wo es nun schon mal hergestellt war, wäre doch schade gewesen, es wegzuwerfen, nicht wahr? Die heutige Angelegenheit empfinde ich als ähnlich, mit einem zusätzlichen Eigentoreffekt.
… Greed and contempt for others once again show their ugly face unconcealed. Do you still remember the Contergan scandal? When it was already known that this substance caused heavy deformations in foetuses, it was simply sold to African countries … now that it had been manufactured, would have been a shame to throw it away, right? I think that today’s topic is similar, with an additional own goal effect.
Die englische Version folgt nach der deutschen in einem Block.
… The English version follows after the German in one block.
EU-Mercosur-Abkommen: Unser Gutachten entlarvt den Greenwashing-Versuch
Vor einer traumhaften Naturkulisse und mit Ansichtsbemalungen spazierten Robert Habeck und Cem Özdemir Mitte März barfuß am Rande des Amazonas-Regenwaldes [ohne Zweifel um zu demonstrieren, wie sehr sie mit den Eingeborenen sympathisiere]. Der Grund für die weite Reise? Die Bundesregierung ist auf Werbetour für das EU-Mercosur-Abkommen. Das seit 1999 zwischen der EU und den vier Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay verhandelte Abkommen würde die größte Freihandelszone bedeuten, die die EU je geschaffen hat. Sie würde mehr als 780 Millionen Menschen betreffen und 91 % der Warenausfuhren der EU in den Mercosur von Zöllen befreien. Während der Präsidentschaft des rechtsextremen Jair Messia Bolsonaro lag die Ratifizierung in weiter Ferne. Doch jetzt, da Lula wieder Präsident ist, sieht die EU ihre Chance gekommen, das Abkommen endlich in Kraft zu setzen.
Die europäische Industrie könnte ihre giftigen Pestizide und schmutzigen Verbrenner-SUVs zollbefreit in den Mercosur exportieren. Im Gegenzug importieren wir Agrarprodukte, wie Fleisch, Bioethanol, Soja und Rohrzucker, aber auch Rohstoffe wie Eisenerz, Silber oder Erdöl. Die Folgen in Lateinamerika? Unter anderem Regenwaldzerstörung und Vertreibung der indigenen Bevölkerung, um Platz zu machen für die Herstellung von Lebens- und Futtermitteln für den gesteigerten Export in die EU. Die Folgen auf unserer Seite des Atlantiks: Noch mehr Höfe müssen aufgeben, weil sie mit den Preisen der nun günstigeren Importprodukte nicht konkurrieren können. Und als Verbraucher:innen müssen wir damit rechnen, dass unsere Lebensmittel häufiger mit Pestiziden belastet sein werden, die in der EU längst verboten sind.
Kein Wunder, dass Bäuerinnen und Bauern, Klimaschützer:innen, indigene Völker und Menschenrechtsanwälte Sturm gegen das aus der Zeit gefallene Abkommen laufen.
Um den Vertrag dennoch zu retten, verhandelt die EU im Moment einen „Beipackzettel“, der alle Bedenken ausräumen soll. Wir wollten wissen, ob diese Zusatzerklärung tatsächlich geeignet ist, negative Auswirkungen des EU-Mercosur-Abkommens zu verhindern. Deshalb haben wir zwei renommierte Juristinnen mit einem Rechtsgutachten zur Zusatzerklärung beauftragt. Ihr Gutachten kommt zu einem klaren Urteil: Zu mehr als Greenwashing ist diese Zusatzerklärung nicht fähig! Warum das so ist, erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung.
In den nächsten Wochen werden wir mit unseren Freund:innen in Lateinamerika und Europa eine Bewegung starten, die aus allen Seiten der Zivilgesellschaft unmissverständlich deutlich macht: Wir lassen die Gefährdung unserer Gesundheit, der Artenvielfalt und des Regenwaldes nicht zu – wir stehen solidarisch mit den Arbeiter:innen in Lateinamerika und den Bäuerinnen und Bauern in Europa! Hierfür haben wir eine Menge geplant. Wir möchten Sie einladen: Bleiben Sie informiert und engagieren Sie sich mit uns gemeinsam für eine nachhaltige Außenwirtschaftspolitik!
EU-Mercosur Agreement: Our report exposes the greenwashing attempt
In mid-March, Robert Habeck and Cem Özdemir were walking barefoot on the edge of the Amazon rainforest in front of a dreamlike natural backdrop and with paint on their faces [no doubt for showing how much they sympathize with the natives]. The reason for the long journey? Germany’s federal government is on a promotional tour for the EU-Mercosur agreement. The agreement, which has been negotiated since 1999 between the EU and the four Mercosur countries Argentina, Brazil, Uruguay and Paraguay, would mean the largest free trade area the EU has ever created. It would affect more than 780 million people and exempt 91% of EU goods exports to Mercosur from customs duties. During the presidency of far-right Jair Messia Bolsonaro, ratification was a long way off. But now that Lula is president again, the EU sees its chance to finally put the agreement into effect.
European industry could export its toxic pesticides and dirty combustion SUVs to Mercosur duty-free. In return, we import agricultural products such as meat, bioethanol, soya and cane sugar, but also raw materials such as iron ore, silver or petroleum. The consequences in Latin America? Among other things, rainforest destruction and displacement of the indigenous population to make room for the production of food and feed for increased export to the EU. The consequences on our side of the Atlantic: Even more farms have to give up because they cannot compete with the prices of the now cheaper imported products. And as consumers, we have to expect that our food will be more frequently contaminated with pesticides that have long been banned in the EU.
No wonder farmers, climate activists, indigenous peoples and human rights advocates are up in arms against the outmoded agreement.
In order to save the contract anyway, the EU is currently negotiating a „product insert“ that should allay all concerns. We wanted to know whether this additional declaration is actually suitable for preventing negative effects from the EU-Mercosur agreement. That is why we have commissioned two renowned lawyers with a legal opinion on the additional declaration. Your report comes to a clear conclusion: This additional declaration is not capable of more than greenwashing! You can find out why in our current report.
In the next few weeks we will start a movement with our friends in Latin America and Europe that will make it unmistakably clear from all sides of civil society: We will not allow our health, biodiversity and the rainforest to be endangered – we stand in solidarity with the workers in Latin America and the farmers in Europe! We have a lot planned for this. We would like to invite you: Stay informed and get involved with us for a sustainable foreign trade policy!
Wahrheit ist Wahrheit. Das, was wahr ist, ist Wahrheit. Wie viel von der Wahrheit wir sehen können, hängt von unserem eigenen Bewusstsein ab. Deshalb kann es sein, dass wir während unserem Leben unsere Meinung zu gewissen Themen ändern, weil wir plötzlich Dinge erkennen, die wir vorher nicht gesehen haben.
Freiheit gibt es auf unterschiedlichen Ebenen. Es gibt eine innere Freiheit und eine physische Freiheit. Die innere Freiheit ist in uns selbst. Diese Freiheit können wir nur finden, wenn wir die Liebe in uns selbst finden. Das ist unsere innerste Essenz. Sind wir mit dieser verbunden, so sind wir innerlich frei. – Christina von Dreien
Truth is truth. What is true is truth. How much of the truth we can see depends on our own awareness. Therefore, we may change our minds on certain subjects throughout our lives because we suddenly see things we didn’t see before.
There are different levels of freedom. There is an inner freedom and a physical freedom. The inner freedom is within us. We can only find this freedom if we find love within ourselves. This is our innermost essence. If we are connected to this, then we are internally free. – Christina von Dreien
Eine kleine Geschichte über das Anderssein als alle anderen, über fehlende Zugehörigkeit und die Erkenntnis, dass das auch seine Vorteile hat, besonders wenn man einen guten Freund hat, der auch anders ist als alle anderen. 🙂
… A little story about being different from everybody else, lacking social affiliation and the insight that this might have its advantages as well, especially if one has a good friend, who is also different from everybody else. 🙂
Wird der Mensch sich niemals aus dem Kreislauf der Zeit befreien? Der Mensch wird es, weil er der Erbe von Gottes heiliger Freiheit ist.
Das Rad der Zeit dreht sich, aber seine Achse ist für immer in Ruhe. Gott ist die Achse des Rades der Zeit. Obwohl sich alle Dinge in Zeit und Raum um ihn drehen, ist Er dennoch für immer zeitlos, raumlos und in Ruhe. Obwohl alle Dinge aus seinem Wort hervorgehen, ist dennoch sein Wort so zeitlos und raumlos wie Er selbst.
In der Achse ist alles in Frieden. Auf dem Radkranz ist alles in Aufruhr. Wo möchter ihr lieber sein? (Aus: „Das Buch des Mirdad“ von Mikhaïl Naimy)
Will man never free himself from the cycle of time? Man will do so because he is the heir of God’s holy freedom.
The wheel of time turns, but its axis is forever at rest. God is the axis of the wheel of time. Though all things in time and space revolve around Him, yet He is eternally timeless, spaceless, and at rest. Though all things proceed from His Word, yet His Word is as timeless and spaceless as Himself.
All is at peace in the Axis. Everything is in turmoil on the rim. Where would you rather be? (From: „The book of Mirdad“ by Mikhaïl Naimy)
Dieser Artikel ist mehr für Pferdeliebhaber, ihr seid also gewarnt 😉 Obwohl ich leider eine Katzen- und Pferdehaarallergie entwickelt habe, liebe ich beide Tiere immer noch sehr. Ich mag ja eigentlich alle Tiere, aber Hunde, Pferde und Katzen … und Vögel sind meine Lieblinge (und Rehe und alles damit Verwandte, haha).
… This post ist mainly for horse enthusiasts, so you are warned 😉 Although I unfortunately have developed a cat and horse hair allergy, I still love both species very much. I actually like all animals, but dogs, horses and cats … and birds are my favourites (and deer and everything in that family, haha).
Aber zurück zu den Pferden und Skindbjerglund. Nachstehend seht ihr eine Überblickkarte des Naturgebiets. Wir haben im Dorf Gerding (ganz rechts) vor der Kirche geparkt. Von dort kommt man nämlich über den Blaubeerenpfad ins Naturgebiet. 😉
… But back to the horses and Skindbjerglund. Below please find an overview map of the nature reserve. We parked in Gerding village (far right) in front of the church. From there you reach the reserve via the blueberry path. 😉
Gerding im grösseren Zusammenhang, es liegt ca. 20 km südlich von Aalborg. … Gerding in the larger context, it is situated about 12.5 miles south of Aalborg.
… The English version follows the German in one block. I am also repeating the photos for easier reading.
Exmoor-Pferde, Foto: Dänische Naturschutzbehörde
Eine Herde robuster Pferde der Exmoor-Rasse wurde jetzt in einem neuen staatlichen Naturgebiet bei Lindenborg Ådal ausgesetzt, wo sie das ganze Jahr über grasen werden. Hier verwandeln sie unter anderem eine ehemalige Tannenplantage in eine artenreiche Wiese mit Blumen und großer Artenvielfalt.
Wenn Sie in Nordjütland wandern wollen, haben Sie vielleicht das Glück, am Rande des Lindenborg Ådal nördlich von Rold Skov auf 20 robuste Pferde zu stoßen, die gerade ihren neuen Job als Naturpfleger angetreten haben.
In diesem Sommer kaufte der Staat ein Naturgebiet in Verbindung mit dem bestehenden staatlichen Naturgebiet Skindbjerglund. Die beiden Naturgebiete werden zu einer einheitlichen Landschaft, die wie in den anderen Landesnaturgebieten öffentlich zugänglich sein wird.
Die Pferde haben einen Monat in einem kleinen provisorischen Gehege verbracht, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, können sich nun aber im neuen zusammenhängenden Naturareal von insgesamt 225 Hektar austoben.
Die Pferde waren nach dem Aussetzen in einem komplett neuen Revier etwas zurückhaltend, haben sich aber nach und nach eingelebt. Sie sind bereits damit beschäftigt, Gras und kleine Baumtriebe zu fressen, was dazu führen wird, dass das Gebiet im Laufe der Jahre offen gehalten wird. Langfristig bedeutet dies bessere Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, die auf Licht und Pferdeäpfel angewiesen sind, sagt Bendt Egede Andersen, Förster bei der dänischen Naturschutzbehörde.
Teile der neu erworbenen Fläche waren mit Tannen für Weihnachtsbäume bepflanzt, hier müssen die Pferde nun helfen, die Wiesenbiotope wiederherzustellen, die von vielen Blumen, Schmetterlingen und anderen Insekten geprägt sind. Die Bodenoberfläche enthält große Mengen an Kalk, daher eignet sich das Gebiet besonders für die Entwicklung sehr vielfältiger Insekten- und Pflanzengemeinschaften. Im bestehenden Landesgebiet muss in den kommenden Jahren auch Wald zum Verwildern angelegt werden.
Darüber hinaus wurde der Zugang zum Areals verbessert, zunächst mit einem neuen zentralen Parkplatz. Es gibt viele Naturpfade in der Umgebung, und Sie können rund um die Uhr überall spazieren gehen. Nächstes Jahr wartet ein detaillierterer Plan für die bevorstehenden Natur- und Outdoor-Aktivitäten im neuen zusammenhängenden Naturgebiet.
Auswanderer aus Langeland
Die Pferde stammen aus der großen Herde Wildpferde an der Südspitze Langelands, die hier seit 2003 die nationale Natur pflegen. Es handelt sich um die Exmoor-Rasse, die das ganze Jahr über weitgehend ohne menschliches Eingreifen überlebt. Gleichzeitig haben sie viele Besucher in die Gegend gelockt.
Die Pferde in Skindbjerglund müssen sich das ganze Jahr über draußen aufhalten und die Natur wie den Wald und offene Flächen wie Wiesen und Weiden pflegen. Die Größe der Herde wurde anhand der zu erwartenden Futtermenge in freier Wildbahn berechnet. Die Pferde sind außerdem mit einem dicken Fell ausgestattet, das zudem wasserabweisend ist.
Das hügelige Gelände und die jüngeren, dichten Nadelholzbestände bieten den Tieren ganzjährig Windschutz, Unterschlupf und trockene Liegeflächen. Obwohl sich die Pferde weitgehend selbst versorgen können, achten wir natürlich darauf, dass es ihnen gut geht. Nur ausnahmsweise in ganz besonderen Fällen, etwa bei einer dicken Schneedecke, die die Nahrungssuche erschwert, erhalten sie ein Ergänzungsfutter, sagt Bendt Egede Andersen.
Teile der Fläche werden bereits von Rindern beweidet, zu denen sich nun auch die Pferde gesellen.
Wenn ihr diesem Link und diesem Link folgt, kommt ihr zu den dänischen Webseiten mit viel mehr Pferdefotos.
Nun war ich so gut im Gang, dass ich auch gleich noch über die Pferde in Langeland gelesen habe, wo „unsere“ herstammen.
Skovgård wollte Google maps mir nicht zeigen, das liegt in der Nähe von Rudkøbing, wo die Brücke nach Fünen rüberführt.
An mehreren Stellen auf Langeland wird die Natur von Rindern und Pferden gepflegt, die das ganze Jahr über unter freiem Himmel leben. Das heißt, die Tiere ernähren sich hauptsächlich von dem, was sie in der Natur finden und kommen nie in den Stall, sondern leben wild auf dem Land.
Studien zeigen, dass das Exmoor-Pony die Rasse ist, die den ursprünglichen Wildpferden in Dänemark genetisch am nächsten steht. Ein Exmoor-Pony ist ca. 130 cm groß, mit einem breiten Körper und muskulösen schwarzen Beinen.
Das Fell ist bräunlich und das Winterfell besteht sowohl aus Wollhaar als auch aus Deckhaar. Tatsächlich ist das Winterfell so dick, dass Schnee auf dem Rücken des Ponys liegen kann, ohne dass er schmilzt.
Mit Wildbeweidung wird eine Basis für wilde Natur mit großer Artenvielfalt geschaffen, die Prozesse und Dynamik zurück in die Natur bringt. Die Tiere tragen zur Entwicklung einer Landschaft mit Wiesen, Heide, Feuchtgebieten, lichten Wäldern und Dickichten bei.
In Dänemark wurden Knochen von Wildpferden gefunden, die bis zu 11.500 Jahre alt sind, damals waren die Pferde eine attraktive Beute für Jäger. Die Wildpferde gelten eigentlich als Steppentiere, in Dänemark haben sie aber auch im dänischen Urwald gelebt. Es wird angenommen, dass die letzten Wildpferde Europas um 1870 verschwanden.
Das zuletzt bekannte Wildpferd in Europa war das Tarpan. In den asiatischen Steppen hatte man dagegen das so genannte Przewalski’s Pferd. Eine Gruppe von denen hatten wir mal eine Zeitlang im Lille Vildmose, aber das Areal war zu klein; sie waren eingezäunt und hatten anscheinend zu wenig Futter. Ich denke auch, dass man die Tiere nicht völlig sich selbst überlassen kann, wenn sie nur ein sehr begrenztes Areal zur Verfügung haben. Die Raubvögel werden schliesslich auch im Winter gefüttert. Jetzt sind die Przewalskis jedenfalls wieder weg.
Im Gegensatz zu dem Exmoor-Pony ist das Przewalski’s Pferd ein Falbe. Hier ein paar Fotos von ihnen, alle von Pixabay.
A herd of hardy horses of the Exmoor breed has now been set out in a new state nature area at Lindenborg Ådal, where they will graze all year round. Here, among other things, they will transform a former fir tree plantation into a species-rich grassland with flowers and great biodiversity.
If you’re going to walk in northern Jutland, you may be lucky enough to come across 20 hardy horses who have just started their new job as nature caretakers on the edge of Lindenborg Ådal north of Rold Skov.
This summer, the state bought a nature area in connection with the existing state nature area Skindbjerglund. The two nature areas will become one unified landscape, where there will be full public access as in the other state nature areas.
The horses have spent one month in a small temporary enclosure to get used to the new surroundings but can now frolic in the new continuous natural area of a total of 225 hectares.
The horses have been a little cautious after they were put out in a completely new area, but have gradually settled down. They are already busy munching grass and small tree shoots, which over the years will mean that the area is kept open. In the long term, this means that there will be better conditions for a large number of plants and animals that depend on light and horse manure, says Bendt Egede Andersen, forest warden at the Danish Nature Protection Agency.
Parts of the newly purchased area had been planted with fir trees, and here the horses must now help recreate the nature of the grassland, which is characterized by lots of flowers, butterflies and other insects. There are large amounts of lime in the soil surface, and therefore the area is particularly suitable for developing very diverse insect and plant communities. In the existing state area, forest for growing wild must also be laid out over the coming years.
In addition, access to the area has been improved, initially with a new central car park. There are plenty of natural paths in the area, and you are welcome to walk anywhere around the clock. Next year, a more detailed plan for the upcoming nature and outdoor activities in the new connected nature area awaits.
Emigrants from Langeland
The horses come from the large herd of wild horses on the southern tip of Langeland, which have tended the national nature here since 2003. They are of the Exmoor breed, which manages itself year-round largely without human intervention. At the same time, they have attracted many visitors to the area.
The horses in Skindbjerglund must go outside all year round and care for nature across the forest and open areas such as meadows and pastures. The size of the herd is calculated based on the expected amount of food in the wild. The horses are equipped with a thick coat that is also water-repellent.
The hilly terrain and the younger, dense stands of fir trees ensure lee, shelter and dry ground to lie on for the animals all year round. Although the horses can largely fend for themselves, we, of course, make sure that they are well. Only exceptionally in very special cases, such as a thick layer of snow that makes it difficult to find food, they will receive a supplement of fodder, says Bendt Egede Andersen.
Parts of the area are already grazed by cattle, which are now joined by the horses.
If you follow this link and this link, you get to the Danish websites with many more photos of the horses.
I was in full swing, so that I also have visited the website about the horses in Langeland, where „ours“ come from.
… Google maps didn’t want to show me Skovgård; it is situated near Rudköbing, where there is the bridge over to Fyn.
In several places on Langeland, nature is cared for by cattle and horses that live under the open sky all year round. This means that the animals primarily live on what they find in nature and never come to stables, but instead live wild on the land.
Studies show that the Exmoor pony is the breed that is genetically closest to the original wild horses in Denmark. An Exmoor pony is approx. 130 cm tall, with a wide body and muscular black legs.
The fur is brownish and the winter fur consists of both wool hair and cover hair. In fact, the winter fur is so thick that snow can lie on the pony’s back without it melting.
With wild grazing, a basis is created for wild nature with great biodiversity, which brings processes and dynamics back into nature. The animals contribute to the development of a landscape with grassland, heath, wetlands, light-open forests and thickets.
In Denmark, bones from wild horses have been found which are up to 11,500 years old, at that time the horses were an attractive prey for hunters. The wild horses are actually considered steppe animals, but in Denmark they have also lived in the Danish primeval forest. It is believed that the last of Europe’s wild horses disappeared around 1870.
The last known wild horse in Europe was the Tarpan. In the Asian steppes, on the other hand, they had the so-called Przewalski’s horse. We had a group of them at Lille Vildmose for a while, but the area was too small; they were fenced in and apparently had too little food. I also think that the animals cannot be left completely to their own devices if they only have a very limited area at their disposal. After all, the birds of prey are also fed in winter. Anyway, the Przewalskis are gone again now.
Unlike the Exmoor pony, Przewalski’s horse is dun coloured. Here are some photos of them, all from Pixabay.
Eine meiner Wandernachbarinnen hat mir ein neues Naturgebiet gezeigt, dass 2019 mehr als verdoppelt wurde. Man siedelte damals 20 Pferde der Rasse „Exmoor“ an (keine „richtigen“ Wildpferde, meine ich, aber „winterfest“), die sich gut eingelebt haben. Sie sollen den Waldboden freihalten und düngen und dafür sorgen, dass in den ehemaligen „Weihnachtsbaumbeeten“ eine neue Pflanzen- und Insektenartenvielfalt entsteht. Ich werde darüber noch einen separaten Beitrag machen, denn das interessiert sicherlich nicht alle. Am 2. Mai waren der Gentleman und ich dort unterwegs. Leider haben wir die Pferde nicht persönlich getroffen.
… One of my walking buddies has introduced me to a new nature park, which had been more than doubled in size in 2019. At that time, 20 horses of the race „Exmoor“ (not „real“ wild horses, I think, but „hardy“) had been put out to settle there, and they seem to have done well. They are supposed to keep the florest floor clean and fertilized, and to help create a new plant and insect biodiversity in the former „Christmas tree beds“. I will publish a separate post about this project, it might not be interesting for everybody. On 2 May, the gentleman and I were walking there. Unfortunately we did not meet the horses „in person“.
Die kleine Kirche von Gerding, einem Dorf, das noch kleiner ist als unseres. … Gerding’s little church; the village is even smaller than ours. Bunte Waldanemonen; rosa oder lila ist eher selten. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Farbe etwas mit der Bodenbeschaffenheit zu tun hat. … Multicoloured windflowers; pink and lila are rather rare. I have read somewhere that it has something to do with the soil. Ein kleiner Teich, Teil eines Wasserlaufs. Die Pferde haben ausreichend Wasser in ihrem neuen Habitat. … A little pond, part of a brook. The horses have sufficient water in there new habitat.
Wir haben die Pferde selber nicht gesehen, aber wir fanden Beweise ihrer Existenz, Spuren und „Hinternlassenschaften“. Wir sahen Spuren von einem Pferd mit Hufeisen und viele übereinander, kleinere, ohne Hufeisen.
… We didn’t see the horses, but we found traces of their existence, tracks and manure. We found tracks of one horse with horseshoes on, and many on top of each other, smaller ones, without horseshoes.
Frisch, sie sind also noch da … Fresh, so they are still thereEtwas älter, davon werde ich mal welche für meine Rosen schnappen … Older, I will pinch some of those for my roses.
In der Nähe vom Parkplatz fanden wir auch einen weiss-grünen Bärlauch. Erinnert ihr euch an die Geschichte von Trellenæs, als wir ein Jahr im Wohnwagen wohnten? Ich werde den demnächst ausgraben, damit er nicht von einem Jogger zertrampelt wird, wie damals.
… Near the parking lot we also found a variegata wild garlic. Do you recall the story from Trellenæs, when we lived in our caravan for one year? I will go and dig it out soon, so that it won’t be trampled down by Joggers again.
Anstelle von Bärlauch so weit das Auge reicht, gibt es hier Blaubeerbüsche so weit das Auge reicht. Es bilden sich sogar schon einzelne Beeren.
… Insted of wild garlic as far as the eye can see, we here have blueberry bushes as far as the eye can see. Some individual berries are already forming.
Wir müssen die im Auge behalten … … We have to keep an eye out for those …
"I have enough time to rest, but I don't have a minute to waste". Come and catch me with your wise words and we will have some fun with our words of wisdom.
How to cook "with visual instructions" "using familiar ingredients from your local grocery stores" healthy, traditional and delicious Japanese dishes!!
"Es tanzen tausend Gedanken, im Mondschein, wollen frei sein. Eine leise Melodie, aus Blütenstaub formt eine Sinfonie.[...]" (Die Kraft der Feenmelodie)