Foto: J.Hassoun – Own work, CC BY-SA 3.0
Alles, was du hast, wird eines Tages weggegeben werden;
Darum gib jetzt, damit die Zeit des Gebens dir gehört und nicht deinen Erben.
Du sagst oft: „Ich würde geben, aber nur dem, der es verdient.“
Die Bäume in deinem Obstgarten sagen es nicht, noch die Herden auf deiner Weide.
Sie geben, damit sie leben können, denn etwas vorenthalten ist gleich mit umkommen.
Gewiss, wer würdig ist, seine Tage und seine Nächte zu empfangen, ist würdig für alles andere von dir.
Und wer es verdient hat, aus dem Ozean des Lebens zu trinken, verdient es, seinen Becher in deinem kleinen Bach zu füllen.
– Khalil Gibran (aus dem Buch „Der Profet“)
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All you have shall some day be given;
Therefore give now, that the season of giving may be yours and not your inheritors’
You often say, “I would give, but only to the deserving.”
The trees in your orchard say not so, nor the flocks in your pasture.
They give that they may live, for to withhold is to perish.
Sure, he who is worthy to receive his days and his nights, is worthy of all else from you.
And he who has deserved to drink from the ocean of life deserves to fill his cup from your little stream.
– Khalil Gibran (from the book „The Prophet“)
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Ich wünsche euch allen einen angenehmen Sonntag!
… I wish you all a pleasant Sunday!
Stella, oh, Stella 
Dieser kleine Post spricht in einer klaren Sprache vom Sinn des Lebens und des Geb3ens. Ein wunderbarer Spruch zum Sonntag, Birgit!
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Danke Peter! Khalil Gibran drückt die Dinge immer sehr schön aus.
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Hat dies auf Ned Hamson's Second Line View of the News rebloggt.
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Ein wunderbarer Text, liebe Birgit.
Ich möchte gerne noch ein weiteres Zitat hinzufügen:
„Man kann Brot ohne Liebe geben, aber wenn man Liebe gibt, so wird man auch immer Brot geben.“
Leo Tolstoi (1828 – 1910)
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Das stimmt! Er war auch ein grosser Philosoph!
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Die unteilbare Menschenwürde
für alle Menschen dieser Erde
ist das Gebot der Stunde
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Das hört sich fast nach Albert Schweitzer an.
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Guten Tag,
Sittlich ist der Mensch
wenn ihm die Würde
im Dasein
als solches
ihn in allem Tun
und Wissen übersteigt
Herzliche Grüße
Hans Gamma
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Wir haben
nicht mal uns selbst
und sind doch
so abhängig
von Mutter Erde
um unsere
täglichen Bedürfnisse
zu stillen
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