Italy with the motorbike, part 2


The next day it was beautiful summer weather and we set off for the mountains.

First of all, we looked at the surrounding area, but after the first pass, the pass fever seized us.

We drove over a total of three passes: Passo di Rolle, Passo di Brocon and Passo Manghen. With the last one I was a bit queasy, because the street was very narrow, yes I would call it single-lane, and there was no wall or similar protective measures on the side of the precipice. I’m afraid of heights, but I still can’t stay away from mountains because they are so beautiful. Finding an open restaurant on the way was not so easy, as many establishments were still closed.


I’ll just take you on a motorcycle tour (for nerds 😉 ):

At the little Virgin Mary chapel we had reached the „real“ Dolomites:

It was kind of between two seasons, no more winter sports and not yet summer vacation. Here are some names of the places we came through: Trudno corni, Montagna, Cavalese, Bellamonte, San Martino di Castrozza, Fiera di Primiero, Imer, Canal San Bovo, Castello Tesino, Strigno, Telve (sounds like music).

From the Manghen Pass I have a few pictures from above of the parking lot and a view of the road we were supposed to drive down. There was a ridiculous little fence on the left, and that was it for the rest of the way! Hardly any people drove down there either.

On the way back we could see a dark wall of clouds behind us that seemed to be getting closer and we hurried as best we could. It was still nice in Auer, so we could take a long walk through the town. I’ll show the pictures of it, really many, next time.

(To be continued)

Veröffentlicht von

Stella, oh, Stella

Ich bin gebürtige Deutsche, mit einem Dänen nunmehr seit 1993 verheiratet und in Dänemark lebend. Meine Beiträge erscheinen daher in deutscher Sprache (und nicht in dänischer) und seit 2018 auch in englischer Sprache. … I was born in Germany, have been married with a Dane since 1993 and are living in Denmark. Therefore, my posts are published in German (and not in Danish) and since 2018 in English as well.

19 Gedanken zu „Italy with the motorbike, part 2“

    1. Ich hatte damals auch Fotos gemacht, und zwar Dias. Die lagerten kurzzeitig im Keller und natürlich war genau zu dem Zeitpunkt Überschwemmung und Wasserschaden. Nicht zu ändern … Italien lebt jedenfalls von meinen eigenen Fotos. 😉 🙂

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  1. das sieht sehr schön aus und da würde ich auch gern gerade unterwegs sein. 🙂
    das finde ich interessant, dass du es nicht so mit den höhen hast, dennoch
    gern auf berge steigst oder fährst. solche engen straßen sind mitunter, das finde
    ich auch, ein bisschen beängstigend. ich kenne das noch aus einem urlaub, wo
    es einen transfer gab vom flughafen zum hotel und der bus auf einer kurvigen,
    einspurigen straße um einen berg herum fuhr und links aus dem fenster ging es
    hundert meter tief. und dann kam jemand entgegen *deratemstockt* und wir sind
    doch gut aneinander vorbei, aber in millisekundengeschwindigkeit. *g* insofern:
    ich verstehe dich gut was die engen straßen angeht.

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    1. Wenn ich der Höhenangst nachgäbe, würde ich mich ja um viele schöne Erlebnisse bringen. Ich bin auch in den Pyrenäen gewandert. Dort habe ich auch ein Mädchen getroffen, die viel schlimmere Höhenangst hatte als ich. Mir zieht es komisch im Magen und ich kann schwindlig werden, wenn ich auf einer hohen Leiter stehe und da nichts zum Festhalten ist, oder an der Kante eines Abgrunds. Aber dieses arme Mädchen … wir gingen bergauf auf einem Luxusweg, mindestens 2 m breit, rechts der Abgrund (wir), links die Felswand (eine spanische Jugendgruppe), und sie hielt sich heulend und schreiend an den Seilen fest, die dort gespannt waren. Sie tat mir so leid, denn es war noch weit bis zum Tal, und sie war überhaupt nicht ansprechbar. Die Jugendleiter versuchten nämlich, sie zu beruhigen und sie davon zu überzeugen, dass sie nicht in Gefahr war.

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      1. liebe stella, dann bist du ja auf einem sehr erfreulichen weg, wenn du trotz der höhenangst dich traust und sogar genießen kannst. das ist nicht einfach! super! das war sicher auch ein abarbeiten an dem thema, oder? und ging nicht gleich beim ersten mal.

        ja, das mädchen tut mir auch leid, allein vom lesen schon. das ist echt heftig. ängste sind ja nicht rational, deshalb hilft es auch nur bedingt, wenn man sagt: du bist nicht in gefahr. oder: du musst keine angst haben. wenn man sie ja eben doch gerade dann in dem moment hat. andererseits hilft es ja vielleicht doch, die andere person irgendwie geistig zu erreichen. die arme.

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        1. Ich kann immer noch nicht frei im Raum auf einer Leiter stehen, ohne schwindelig zu werden, aber in den Bergen geht es, wenn ich nicht zu dicht an der Kante stehe. Ich kann allerdings auch nicht ertragen, wenn andere Leute (in meinen Augen) zu dicht an der Kante stehen. 🙂
          Das Mädchen hat mir auch gezeigt, dass es wohl Abstufungen dieser irrationalen Ängste gibt. Ihre waren sicherlich viel schlimmer, sie war total am Ausflippen. Aber was sollten die anderen machen, sie mussten sie ja irgendwie vom Berg runterkriegen.

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          1. ich glaube in solchen fällen wird immer wieder zu einer konfrontation geraten, insofern war bzw. ist dann solch ein bergmoment auch immer möglichkeit, etwas von alldem zu überwinden. schön ist aber anders. ängste überwinden, vor allen dingen, wenn sie so intensiv und tief sind, das ist richtig arbeit und kostet kraft und vermutlich auch mehrere anläufe.

            dass du andere an bergkanten auch nicht gut sehen kannst, kann ich verstehen. das geht ja sogar auch mir so und ich habe keine höhenangst. 🙂
            glühbirnen eindrehen übernimmt also dein mann, wenn ich das recht verstehe. 🙂 gut, dass das mit den bergen geht bei dir.

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            1. Wenn ich mich mit einer Hand an der Decke abstützen kann, geht auch das, nur in hohen Räumen, wo ich das nicht kann, wird es schwierig.
              Da waren mal Leute, die zu mir meinten, dass das alles nur Einbildung wäre. O.k., dachte ich, das ist alles nur Einbildung, also rauf auf die Leiter. Ich bekam Schweissausbrüche und musste mich an der Leiter oben an der Stehfläche festklammern. Das half jedenfalls nicht.

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