Zufall??? … Coincidence???

Meine Nachbarin hat einen Laden in Aalborg aufgetan, wo man ganz viele asiatische und afrikanische Lebensmittel und Gewürze kaufen kann, auch übers Internet. Wie immer, wenn ich begeistert bin, bestelle ich ganz viel, aber bevor ich die Bestellung abschicke, reduziere ich noch ein wenig … 😉 … aber ich bestellte Ghee, Mangomus, Schwarzeaugenbohnen, Rosenwasser (für mein selbstgemachtes Gesichtswasser) und weissen Pfeffer. (Wir haben den Laden auch noch einmal persönlich aufgesucht, Schlaraffenland!)

… My neighbour has discovered a shop in Aalborg, where they sell lots of Asian and African food items and spices, also online. As always, when I am enthusiastic, I order lots, but just before I send the order, I reduce it a bit … 😉 … but I ordered ghee, mango puree, black eye beans, rose water (for my homemade facial toner) and white pepper. (Afterwards we have also been at the shop itself, the land of plenty!)

Meine Bestellung … My order

Hinterher schaute ich in meine Gewürzschublade und musste feststellen, dass ich noch weissen Pfeffer hatte, aber kein Knoblauchpulver mehr, das ich u. a. für meine Seitanwürstchen benutze. Ärgerlich, naja, bestelle ich dann nächstes Mal mit, so mein Gedanke.

… Afterwards I looked into my spice drawer and found out that I still had white pepper, but no garlic powder anymore, which I use among others for my seitan sausages. Annoying, well, I will order it next time, so I thought.

Letzte Woche Montag kam das Paket und als ich es aufmachte fiel mir als Erstes eine Tüte mit Knoblauchpulver entgegen (weisser Pfeffer = hvid peber, Knoblauch = hvid løg, ein Versehen). 😀 😀 😀

… The parcel arrived last week on Monday, and when I opened it, the first item that fell out was a bag with garlic powder (white pepper = hvid peber, garlic = hvid løg, a mistake). 😀 😀 😀

Wenn da Marken zu erkennen sind: das ist dann unbezahlte und unbestellte Reklame.
… When you can see any of the brands: that would be unpaid and unordered advertising.

Vielen Dank jedenfalls an die Person, die das Paket gepackt hat! 🙂

… In any case, thank you to the person, who packed the parcel! 🙂

P.S.: Wisst worüber ich mich schimmelig lachen würde? Wenn ich die Tüte aufmachte und da Pfeffer drin wäre … 😉 😀

… You know what I would find extremely funny? If I opened the bag and it contained pepper … 😉 😀

Veröffentlicht von

Stella, oh, Stella

Ich bin gebürtige Deutsche, mit einem Dänen nunmehr seit 1993 verheiratet und in Dänemark lebend. Meine Beiträge erscheinen daher in deutscher Sprache (und nicht in dänischer) und seit 2018 auch in englischer Sprache. … I was born in Germany, have been married with a Dane since 1993 and are living in Denmark. Therefore, my posts are published in German (and not in Danish) and since 2018 in English as well.

26 Gedanken zu „Zufall??? … Coincidence???“

  1. vielleicht ein „goodie“ weil du in diesen schlechten zeiten etwas bestellt hast. als kleines dankeschön sozusagen. knoblauchpulver bekommst du zum teil auch im „normalen supermarkt“, also jedenfalls hier. ist zwar schon jahre her, dass ich das mal gekauft habe (lieber habe ich frischen knoblauch da), aber das sollte es noch geben, denke ich. du kannst ja mal im gewürzregal deines supermarktes schauen, vielleicht gibt es das dort ja auch.

    Gefällt 3 Personen

    1. Wir leben auf einem Kuhdorf, da gibt es nicht einmal weissen Pfeffer, dafür muss ich auch nach Aalborg.
      Im „normalen“ Essen benutze ich auch frischen Knoblauch (gibt’s auch im Kuhdorf), aber in den Seitan-Würstchen verteilt sich das Pulver besser. Auch in Brötchen finde ich das Pulver gut. Normalerweise decke ich mich auf den grossen Märkten im Mai und Oktober mit Gewürzen ein, da gibt es so spezialisierte Stände, aber dieses Jahr gibt es die Märkte ja nicht.
      Dieser Laden ist jedenfalls eine Perle, so richtig 1001 Nacht.

      Gefällt 2 Personen

    1. Ja, ich bin ganz begeistert. In Hamburg bekam ich ja immer alles, jedenfalls als ich so um die 30 war, da konnte man alles bekommen was asiatisch, afrikanisch und mittelmeerisch war. Als ich noch ganz jung war, konnte man z. B. shortbread nur im Delikatessenladen bekommen und Cheddar war auch nicht so einfach. Immer wenn ich aus England zurückkam, war meine Tasche voll mit Lebensmitteln (u. a. auch apple jelly) und indischen Gewürzen. Damals durfte man das ja noch im Flugzeug mitnehmen. Das hat die Taschenkontrolleure jedes Mal sehr amüsiert.

      Gefällt 1 Person

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