Es nennt sich „Peacon“, wie Bacon nur mit Erbsen. Der neue Trend ist anscheinend für die Imitationsfleischprodukte Erbsenprotein zu benutzen. Ist ja sehr löblich, denn Soja ist ja nicht unproblematisch, schon wegen des Massenanbaus, da man Soja auch als Tierfutter verwendet (80% der Produktion, habe ich gelesen), dann weil die USA den genmanipulierten Dreck herstellt und früher haben sie dort die Sojapflanzen with DDT entlaubt. Ich weiss nicht, ob sie das immer noch machen.
… It is called „Peacon“, like bacon, just made from peas. The new tendency for meat imitation products seems to be the use of pea protein. That is laudible, as soya is not unproblematic. There is the mass production, as soya is also used as animal fodder (80% of the production, as I have read). And then the USA are producing the gene manipulated crap, and they used to defoliate the soya plants with DDT. I don’t know, if they are still doing this.
Nun kaufen wir diese Imitationsprodukte nur noch sehr selten, aber dieses war im Sonderangebot und war witzig.
… We buy these products rarely, but this was on offer and looked funny.
Als ich mir zuhause die Packung näher ansah dachte ich: „Oh, nein, die Packung muss in der Sonne gelegen haben, die eine Seite der obersten Scheibe ist ganz ausgebleicht.“ Ich öffnete dann die Packung und sah, dass alle Scheiben so aussahen. Man hat ganz einfach den Fettrand des Bacons imitiert. Das hätte man also meinetwegen nicht machen müssen … 😉 😀
… When I looked at the packet more closely at home I thought: „oh, no, this must have been lying in the sun, one half of the upper slice is completely bleached“. I then opened the packet and saw that all slices looked like that. One had just imitated the fat string that bacon has. They didn’t have to do that for my sake … 😉 😀
Wenn man die Schreiben brät, werden sie knusprig.
… When you fry the slices, they get crispy.
War o.k. im Geschmack, aber muss nicht noch einmal sein.
… The taste was o.k., but we don’t have to repeat the experience.
Das sieht ulækkert aus 🤣
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Irgendwie ja, aber ich war neugierig … 😉
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Hätte ja durchaus auch gut sein können, nicht wahr?
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Es war ja gar nicht schlecht, aber ich will sowas nicht allzu oft essen. Es geht mir auch nicht darum, etwas zu finden, das nach Fleisch schmeckt. Wir vermeiden weitestgehend Fertigprodukte.
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Vielleicht wird deine Neugier bald für uns ein gewohntes Bild. Denn unser Fleischkonsum, kann auf Dauer nicht so weitergehen . Bilder aus meiner Nachbargemeinde GT, erschrecken mich nicht sehr, war es doch eine tickende Zeitbombe . Ich bin gespannt, wie unsere aufgeschreckte Politik in der nächsten Tagen reagieren wird. Ein “ Weiterso“ ist schon lange überfällig. Unabhängig von den sklavenartige Arbeitsverhältnisse, die für unser Fleischkonsum sorgen, können wir nicht weiter Unmengen an Gülle auf Felder einbringen und unser Trinkwasser versauen. Soja aus Brasilien ist mit sehr viel Vorsicht zu genießen, hier werden Pestizide eingesetzt, gegen die Glyphosat ein mildes Wässerchen ist. Es gibt eine Untersuchung des BUND die Kuhfladen untersucht haben , in denen normal die Maden der Kuhfliege heranwachsen . In dem mit Soja aus Brasilien gefütterten Kühe , befand sich nicht eine der üblichen Maden . Untersuchungen der Kuhsch……. habe ergeben, dass die Rückstände gesundheitsgefährdende Supstanzen inne hatten , die in Europa verboten sind. Du kannst diese Untersuchng in der Zeitschrift „Wissen“ nachlesen . ( Ausgabedatum liefer ich bei meiner Rückkehr nach. ) Einen schönen Gruß von der Insel Texel
Werner der Vogelknipser.
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Es ist ja irgendwie auch total unsinnig, all das Essen, was man für Menschen gebrauchen könnte (theoretisch, minus Gifte und GM), an Tiere verfüttert.
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Ist leider so. Trotz dieses Wissen, um das brasilianische Soja , hat die Bundesregierung durch Fr. Klöckner langfristige Lieferverträge mit Brasilien abgeschlossen .
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Man darf das ja nicht laut sagen, von wegen Verleumdung, aber ich habe doch mehr und mehr den Eindruck, dass Politiker persönliche Vorteile geniessen, wenn sie solche Verträge abschliessen … gut für das Gemeinwohl sind die jedenfalls nicht, allenfalls für Hersteller und Importeure.
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Gewisse Dinge sage ich laut und deutlich und poste solche Missstände auch, wenn meine Bezugquellen wasserdicht sind . Wenn du Facebook hast, dann schau mal unter meinem Namen nach .Thema Pressekonferez Video zum Weltbienentag. Hier geht es um die dreiste Lüge von Fr. Kl öckner, zum Weltbienentag. Diese Frau hat derzeit 18 Zulassungen für neue Ackergifte unterzeichnet, die Substanzen inne haben die Bienen vernichten.
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Das darf doch nicht wahr sein! Und das Umweltinsitut München glaubt immer noch, dass es eine Chance hat, diese Verträge zu verhindern …
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Nach den neusten Fleischskandalen wird hoffentlich mit mehr Bedacht konsumiert. Ich bewundere euer Durchhaltevermögen. Ich habe es leider nur drei Jahre geschafft, auf Fleisch zu verzichten. Das war noch bevor die Kinder kamen.
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Ich hatte mit Fleisch noch nie so viel am Hut. Für meinen Mann ist das schwerer, daher isst er auch (ökologische) Eier.
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also, mich macht das nicht an, möge der Tag einen guten Verlauf für uns nehmen, Klaus
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Mich auch nicht, Klaus, ich war nur neugierig … 😉
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Wenn nur Erbsen drin sind, ist es ja gut … Man müsste das Kleingedruckte lesen
LG Bernhard
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Ja, das stimmt, deshalb kaufen wir sowas normalerweise auch nicht … 😉
Ich mache Seitan und Grünkernfrikadellen selber, auch Falafel und sowas. Das schmeckt alles sehr gut.
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Genau betrachtet werden wir bald gar nichts mehr ohne Reue essen können. 😦
Es ist einfach nur zum Kot…! Mich stört dieses Überangebot in den Geschäften. Kein Mensch kann mich davon überzeugen dass die angebotenen Lebensmittel alle verkauft werden. Ich möchte nicht wissen wie viele Tiere ihr Leben umsonst hergeben mussten, weil die Produkte am Ende im Müll gelandet sind.
Liebe Birgit, ich komme aus einer Nachkriegsgeneration – wir waren froh wenn wie überhaupt etwas zu essen bekommen haben.
Ich werde besser aufhören, sonst platzt mir der Kragen.
Dir und deinem GG alles Liebe,
Lilo.
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Ich bin ja auch Nachkriegsgeneration, und meine Mutter hat uns eingetrichtert, dass man Nahrungsmittel mit Respekt behandelt. Das mache ich heute noch, nicht mehr weil meine Mutter es gesagt hat, sondern weil ich es richtig finde.
In unserem Supermarkt gehe ich nur zu einem Drittel der Regale, höchstens, der Rest ist für mich völlig uninteressant.
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Wir haben kürzlich „Leberwurst“, die auf Erbsenbasis hergestellt worden war, ausprobiert.
Nun, wir haben das Produkt zwar aufgegessen, werden es aber nicht ein zweites Mal kaufen.
Es traf leider nicht unseren Geschmack.
Sonnige Grüße aus dem Garten …von Rosie
🙂🦋❤🌺 🙂
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Wir machen so etwas ja selber aus Kidney Beans, das schmeckt sehr gut und ist ganz einfach herzustellen.
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