Begegnung mit einer anderen Art … Encounter with another species

In meinem Garten …                               …  In my garden …

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Und weil der kleine Kerl so gar nicht furchtsam war, hier noch ein Video.

… As the little guy was not afraid at all, here also a video.

Über seine Demonstration der Unbekümmertheit und den ungehemmten Kratzgenuss musste ich doch lachen.

… I had to laugh about its demonstrative carefreeness and the uninhibited scratching pleasure.

Irgendwie hat mich diese Begegnung ein ganz klein wenig beglückt.

… Somehow this little encounter has made me a wee bit happy for a moment.

 

Veröffentlicht von

Stella, oh, Stella

Ich bin gebürtige Deutsche, mit einem Dänen nunmehr seit 1993 verheiratet und in Dänemark lebend. Meine Beiträge erscheinen daher in deutscher Sprache (und nicht in dänischer) und seit 2018 auch in englischer Sprache. … I was born in Germany, have been married with a Dane since 1993 and are living in Denmark. Therefore, my posts are published in German (and not in Danish) and since 2018 in English as well.

23 Gedanken zu „Begegnung mit einer anderen Art … Encounter with another species“

    1. Er hat da richtig mit der Nase ins Gras gehackt. Ich meine, dass Füchse sogar Schnecken und Engerlinge fressen, wenn gerade nichts anderen da ist. Die Hühner unseres Nachbarn (der mit dem Brüllhahn), haben sicher eine gewisse Anziehungskraft. Neulich fand ich die Reste einer Türkentaube, was sich jetzt wohl erklärt.

      Als er mich vom Beet aus anschaute, war er so um die drei Meter weg von mir. Ich glaube allerdings nicht, dass er es toleriert hätte, wenn ich noch näher gekommen wäre.

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  1. Liebe Birgit,
    hier nur ganz kurz –
    danke für deine liebe Mail und deine Genesungswünsche.
    Ja, die kann ich gut gebrauchen. 🙂
    Melde mich morgen ausführlich bei dir. Heute kann ich nicht mehr schreiben, denken. Muss erst alle meine Gedanken ordnen. Dann auch mal versuchen zu schlafen.
    Herzliche Grüße zu Euch,
    Lilo. ❤

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  2. Wie nett! Solange man keine Hühner hat. Wobei da vermutlich die Marder gefährlicher, weil kleiner, sind. Wusstest du, dass es in Hirtshals einen Fuchs gibt, der öfter am Pier entlang läuft? Die einheimischen nennen ihn wohl Mikkel. 🦊

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    1. Die kommen mehr und mehr in die Städte. In Kopenhagen sind mir manchmal gleich zwei morgens auf dem Weg zur Arbeit begegnet, und das in Hellerup, nicht gerade Stadtrand, sondern Norden von Kopenhagen.
      Im botanischen Garten hatten sie eine Füchsin, die dort richtig wohnte und ihre Jungen aufzog. Ich weiss nicht, ob es sie noch gibt.

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  3. Nun, der Rote ist ja dann doch noch weggelaufen? Fuchs, der zahm wirkt und sich (stark) kratzt würde mich erst mal an Räude denken lassen, aber dafür war er wohl doch noch zu munter. Bei uns sind die Burschen auch überall, im Garten seltener, das würde der Dackel denn doch nicht tolerieren.

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  4. Fällt mir doch tatsächlich jetzt erst auf und ein – die Überschrift: waren darunter nicht mal Außerirdische zu vermuten? – bei uns in der Region haben die Füchse seit Jahren mit Staupe und Räude zu tun, Epidemien gibts halt, wenn die Bevölkerungsdichte ungesund wird…

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    1. Ja, der Titel lehnt „etwas“ an einen Science Fiction Film an 😉 … unser Fuchs humpelt etwas, vielleicht ist er daher gezwungen, sich ans Dorf zu halten. Was natürlich nichts über die Kratzgründe aussagt …

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