Weg ohne Angst … Path without fear

Der Weg ist da … ich sehe ihn undeutlich … wo führt er hin? Endet er am Horizont?

… The path is there … I can see it vaguely … where will it lead? Does it end at the horizon?

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Soll ich es wagen, den ersten Schritt zu tun? Werde ich es wagen? Ein Schritt ins Ungewisse …

… Should I dare to take the first step? Will I dare? A step into the unknown …

Wenn nicht, werde ich niemals wissen … „Angst essen Seele auf“ … Angst behindert … Angst … macht lebendig tot.

… If not, I will never know … „Fear eats the soul“ … fear disables … fear … kills one while still alive.

Lass es nicht zu!                                    … Don’t allow it!

Veröffentlicht von

Stella, oh, Stella

Ich bin gebürtige Deutsche, mit einem Dänen nunmehr seit 1993 verheiratet und in Dänemark lebend. Meine Beiträge erscheinen daher in deutscher Sprache (und nicht in dänischer) und seit 2018 auch in englischer Sprache. … I was born in Germany, have been married with a Dane since 1993 and are living in Denmark. Therefore, my posts are published in German (and not in Danish) and since 2018 in English as well.

31 Gedanken zu „Weg ohne Angst … Path without fear“

  1. Ja die Angst ist ein Weg der ständigen Überforderung, der Herausforderung und ein Weg zwischen Triumph und Niederlage. Mag sie im Allgemeinen ein Freund sein, wird sie jedoch zu deinem Kumpe,l wird das Leben ein einziges Mühsal.

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  2. Es gibt viele Ängste, die Angst vor der Zukunft, die Angst vor dem Bösen in dieser Welt, die Angst, Freunde und Mitmenschen zu verlieren, die Angst vor dem Tod etc. In einem Gespräch muss man immer erst sagen, welche Angst man meint. Viele liebe Grüße aus Kanada!

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    1. In meinem Text ging es wohl meist um die Angst vor dem Unbekannten – vor der Zukunft und vor dem Tod würden zu der Kategorie gehören, meine ich. Und wenn man diese Angst nicht überwindet, kommt man eben nicht weiter …

      Meine Theorie ist ja, dass alle Ängste letztendlich aus der Angst vor dem Tod entstehen, aber ich bin kein Psychologe, das ist ganz allein eine Idee von mir.

      Liebe Grüsse zurück aus dem windigen und bald wieder stürmischen Dänemark!

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      1. Da hast du völlig recht,Birgit. Letzten Endes lassen sich alle Ängste in der Angst vor dem Tod zusammenfassen. Dazu braucht man Mut, um sich am LEBEN erfreuen zu können.
        Hoffentlich wackelt euer Häuschen nicht zu viel beim nächsten Sturm.

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    1. Wir haben ja oft auch Angst vor Dingen, die rein hypothetisch sind, machen uns unnötig Gedanken … Energie, die man besser benutzen könnte. Das fällt wohl unter Zukunftsangst, was kann oder wird passieren. Wenn wir wirklich im Hier und Jetzt leben könnten, fiele das schon mal weg.
      Und dann sind da solche Ängste wie z. B. Höhenangst, die uns auch sehr beeinträchtigen.

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  3. Meine kleinen Freunde kennen nur sehr wenig Angst. Sie sind noch unbedarft und haben das Leben noch nicht in allen Facetten kennengelernt. Sie gehen ohne Scheu auf alles zu.
    Lassen auch mal ein Streichholz zwischen den Fingern abbrennen bis es schmerzt. Beim nächsten Mal lassen sie vor dem Schmerz los. Sie haben es gelernt – denn sie haben Angst vor dem Schmerz.
    Das war nur mal so ein Beispiel wie sich Angst entwickeln kann. 😉

    Jetzt gehe ich aber wirklich ins Bett! 🙋

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  4. Oh man Birgit, schon so früh am Tag solchen inhaltsvollen Gedanken. Dir ist klar ich funktioniere am besten in der Nacht. 😉
    Aber ich werde es versuchen:

    Rationale Angst bezeichne ich als eine Angst, die durch äußere greifbare Reize verursacht wird – z.B. wenn dir plötzlich ein Hund entgegen gerannt kommt.
    Alles andere bezeichne ich als irrationale Angst. Sie führt meist zu einem sogenannten Vermeidungsverhalten, sie stellt jedoch keine konkrete Bedrohung dar. Sie spielt sich meist nur im Kopf ab.
    Teilweise können sich beide Ängste auch etwas vermischen.

    Mündlich könnte ich das besser! 😉

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    1. Oder wie in deinem Beispiel (rationale Angst), wenn man die Erfahrung hat, dass Feuer weh tut, dann meidet man es. Und irrationale Angst eben alles das, was man fürchtet, wofür man aber keinen greifbaren Beweis hat, so wie du schon schreibst, warum wiederhole ich das???

      Ich bin auch eher ein Nachtmensch, wer weiss, vielleicht treffen wir uns mal persönlich eines nachts … 😉

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  5. Einen Mittelweg aus Vorsicht und Panik zu finden, ist eine lebenslange Aufgabe. Ich bin leider überängstlich, vor allem seit der Geburt der Kinder und aktuelle Meldungen machen es nicht besser. Aber ich arbeite an mir, immer wieder, der Glaube trägt. Ich drücke dich.

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